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Altenzentrum Heilsberg begrüßt das neue Jahr

Bad Vilbel. Neujahrsempfänge gehören zum Auftakt eines neuen Jahres wie Böller zur Silvesternacht. Sie sind eine Tradition, eine schöne Art, die kommenden zwölf Monate zu begrüßen und die letzten nochmals im Geiste Revue passieren zu lassen. Lieb gewonnene Menschen, Bekannte und Freunde kommen zusammen, plaudern, genießen die Zeit, trinken etwas und gönnen sich das ein oder andere Häppchen. Auch im Bad Vilbeler Altenzentrum Heilsberg ist der Neujahrsempfang eine feste Konstante im Programm, auch wenn er dieses Jahr etwas anders ausgefallen ist als geplant. Denn erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Aber auch das gehört zu einem neuen Jahr: Man weiß nie, was einen erwartet.

„Zunächst wollten wir einen großen Neujahrsempfang in unserem Gesellschaftssaal abhalten. Doch da machte uns leider das Corona-Virus einen Strich durch die Rechnung. Dann war geplant, den Neujahrsempfang auf unserem Außengelände zu veranstalten, doch wie es manchmal so ist, spielte das Wetter nicht mit bzw. die Aussichten sahen ziemlich regnerisch aus“, beschreibt Einrichtungsleiterin Marion Brömer die Planungen. Schlussendlich fiel die Entscheidung in jedem Bereich der stationären Pflege auf das neue Jahr anzustoßen. Auch die Bewohnerinnen und Bewohner des Service-Wohnens im Haus direkt und im Helene-Weiss- Haus bekamen ihren eigenen Neujahrsempfang.

„Ich freue mich sie hier heute nach so langer Zeit begrüßen zu dürfen. Und auch wenn der Neujahrsempfang etwas kleiner ausfällt, kann ich ihnen versprechen, dass die nächsten großen Veranstaltungen bereits in Planung sind. Ohne zu viel zu verraten, dürfen sie sich auf Fasching freuen und auch die Sommermonate werden einige Highlights bereithalten“, eröffnete Sozialdienstleiterin Kim Anika Lange die Feier der Bewohnerinnen und Bewohner des Ostflügels am Mittwoch. Im Anschluss wurde mit einem Gläschen Sekt oder Orangensaft angestoßen und die kleine, aber feine Feier nahm ihren Lauf. Bei einem Stück Stollen wurde geplaudert, über das vergangene Jahr philosophiert und über das neue spekuliert.

„Es ist schön zu sehen, dass unsere Bewohnerinnen und Bewohner ihre Feiern genießen und sich auf das neue Jahr freuen. Und auch das mein Team so flexibel ist und spontan umdisponiert hat, um trotz aller Widrigkeiten diese Veranstaltungen zu ermöglichen, freut mich sehr“, so Brömer.

…andere trafen sich in kleinen Grüppchen und verbrachten einen schönen Nachmittag.